Ausflug zum Osterweg nach Köngen

 Der Anfang von Ostern begann bei Jesus vor über 2000 Jahren.

Was damals geschah, das konnten alle Religionskinder der 4. Klasse mit den Religionslehrerinnen aus der Gartenschule dieses Jahr anschaulich erleben.

Der Osterweg in Köngen hat uns das dieses Jahr ermöglicht. Und so tauschten wir die Klassenzimmer gegen einen Ausflug mit dem Bus nach Köngen aus und bei schönstem Sonnenschein erreichten wir am Rathaus unser Ziel. Wir hatten eine Führung mitgebucht und so starteten wir mit 3 Gruppen das Ostererlebnis.

An  12 Stationen konnten wir die Passionserzähliung mit allen Sinnen miterleben.

Es wurden Füße gewaschen, zusammen sind wir am Tisch gesessen, das schwere Holzkreuz wurde hochgehoben, bei jeder Station mussten wir ein Rätsel lösen und einen versteckten Holzesel suchen, erst dann ging es an die nächste Station. Nach einem großen Rundgang durch den Ortskern von Köngen erreichten wir dann die letzte Station an der Peter-und Paulskirche um unsere christliche Hoffnungsbotschaft zu hören.

Aus Trauer wird Freude- Jesus ist auferstanden. Das gilt auch für uns alle.

Nach einem erlebnisreichen und erfüllten Nachmittag fuhren wir dann wieder zurück an die Gartenschule.

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Herstellung von Strom/Energie und ihre Folgen

Am 20.4.2025 kam Frau Spiegler zu uns und hat uns erklärt, wie man Strom erzeugt. Dazu hat sie ein kleines Kraftwerk mitgebracht. Durch die Verbrennung wird Wasser erhitzt und es entsteht Wasserdampf. Durch diesen Wasserdampf wird eine Turbine angetrieben. Der Generator wandelt die Bewegung in Strom um. Über Stromleitungen kommt der Strom zu uns nach Hause. Der Wasserdampf wird im Kühlturm abgekühlt und als Nah- und Fernwärme für öffentliche Gebäude genutzt. Es gibt noch mehr Möglichkeiten, Strom zu erzeugen, nämlich mit Windrädern oder mit Sonnenenergie, mit Wasserkraft oder Atomenergie. Wir haben über den Klimawandel gesprochen und festgestellt, dass es immer wärmer wird. Die Gletscher in den Hochgebirgen und am Nord- und Südpol schmelzen und dadurch steigt der Meeresspiegel. Die Wüstengebiete werden größer. Es gibt mehr Platzregen, Hochwasser, Hagel, orkanartige Stürme und noch viel mehr.

Wir haben uns überlegt, was wir zu Hause tun können, damit die Erderwärmung möglichst gering bleibt:

  • Wir können mehr Fahrrad fahren oder laufen und Fahrgemeinschaften bilden.
  • Auch öffentliche Verkehrsmittel benutzen ist umweltfreundlich.
  • Wir gehen sparsamer mit Licht und Heizung um. Stoßlüften ist besser als das Fenster unnötig lange geöffnet lassen.
  • Auch weniger Flugreisen machen nützt der Umwelt.

Zum Schluss hat sie uns noch verschiedene Spielzeuge mit Solarantrieb gezeigt. Man konnte sie mit dem Licht einer Taschenlampe fortbewegen.

(von Nele Kurz)

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Das Zirkusprojekt

Am Samstag, 22.2.2025 fand von 10.00 – 12.00 Uhr unser Sponsorenlauf statt. Vielen Kinder rannten oben am Speck über 20 Runden. Wir machten den Sponsorenlauf, um unser Zirkusprojekt finanzieren zu können. Die Zirkusprojektwoche fand vom 11.3. – zum 18.3.25 statt. Jeder Zirkustag begann um 8.00 Uhr und endete um 12.10 Uhr. Uns trainierten Jule, Annika, Fidi, Jens und Tanja. Bei der Vorstellung gab es verschiedene Disziplinen wie Laufkugel, Trapez, Ringtrapez, Würfeltrapez, Trampolin, Rola, Diabolo, Jonglieren, Akrobatik, die Clowns und Vertikaltuch. Jeden Tag gab es drei Stationen. Man durfte einmal seine Nummer üben, für die man sich entschieden hat, und im Kreativworkshop basteln. Außerdem konnte man im Workshop auch andere Disziplinen ausprobieren und trainieren. Am Montag wurden dann die Stühle für die Aufführung in die Sporthalle getragen. Am Dienstag, 18.3.25 durften die Gartenschulkinder aus den Klassen 1, 2 und 3 bei der Generalprobe zuschauen. Am Abend war es dann soweit, die Mädchen wurden um 17.50 Uhr und die Jungen um 18.00 Uhr geschminkt. Die Vorstellung begann um 18.30 Uhr. In der Pause wurde Getränke, Butterbrezeln und Popcorn verkauft. Nach der Pause begann der 2. Teil der Vorstellung, der mit dem Finale endete. Ich hatte Spaß am Zirkusprojekt.

(von Linus Bürger)

Zirkus neu